Pressemitteilungen und Informationen für Eisenach

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Projekt erfolgreich abgeschlossen!
Glasfaser für Schulen der Stadt Eisenach

Eisenach, den 23. Juni 2025

Mit dem Anschluss aller Eisenacher Schulen und deren Standorte an das moderne Glasfasernetz ist heute ein bedeutender Meilenstein für die Bildungsinfrastruktur der Stadt erreicht. Dank der zukunftssicheren Glasfasertechnologie profitieren jetzt alle Bildungseinrichtungen von leistungsstarkem, stabilem und schnellem Internet – ein wichtiger Schritt für zeitgemäßen Unterricht und digitale Bildung.

Schulen der Stadt Eisenach

Durch das Projekt, das in enger Zusammenarbeit mit regionalen Partnern federführend durch IT-Abteilung der Schulverwaltung umgesetzt wurde, sind nun optimale Voraussetzungen für digitales Lernen, interaktive Unterrichtsformate und den flexiblen Einsatz moderner Technologien geschaffen.

Lehrkräfte können digitale Plattformen, Lernmanagementsysteme und cloudbasierte Anwendungen effizient nutzen. Für Schülerinnen und Schüler eröffnen sich neue Wege des Lernens – kollaborativ, individuell und standortunabhängig.

Auch die Verwaltungsprozesse der Schulen werden durch die verbesserte Infrastruktur beschleunigt und insbesondere sicherer gestaltet. Die Stadt Eisenach setzt damit ein starkes Zeichen für Chancengleichheit, Bildungsgerechtigkeit und Innovationsbereitschaft.

Der erfolgreiche Projektabschluss markiert den Beginn der neuen digitalen Zeit für Eisenachs Schulen – eine Investition in die Zukunft unserer Kinder, in moderne Bildung und in eine starke Region.

Doppelter Ministerbesuch in der Mosewaldschule Eisenach

Eisenach, 24.April 2025

Schulleiter Jens Krumbholz (links) erklärt Finanzministerin Katja Wolf (rechts) und Bildungsminister Christian Tischner (2. von links) das Konzept der Mosewaldschule. Mit dabei sind außerdem Bürgermeister Steffen Liebendörfer, der Hauptamtliche Beigeordnete Ingo Wachtmeister und Bernd Wächter, Leiter Fachdienst Schulverwaltung.

Schulleiter Jens Krumbholz (links) erklärt Finanzministerin Katja Wolf (rechts) und Bildungsminister Christian Tischner (2. von links) das Konzept der Mosewaldschule. Mit dabei sind außerdem Bürgermeister Steffen Liebendörfer, der Hauptamtliche Beigeordnete Ingo Wachtmeister und Bernd Wächter, Leiter Fachdienst Schulverwaltung.

Gleich zwei Minister der Thüringer Landesregierung haben sich am Donnerstag (24. April) die Mosewaldschule in Eisenach-Nord angesehen. Finanzministerin Katja Wolf und Bildungsminister Christian Tischner sind von den Klassen 1b, 1c und 4b mit Liedern begrüßt worden. 

Ihr Interesse galt vor allem dem Startchancen-Programm von Bund und Ländern, für das in Eisenach die Mosewaldschule, die Jakobschule und die Oststadtschule ausgewählt worden sind. 

Fördermittel für Investitionen

Der Stadt Eisenach stehen für die drei Schulen in den nächsten zehn Jahren insgesamt 6,5 Millionen Euro zur Verfügung, inklusive eines 10-prozentigen Eigenanteils der Kommune. Das Geld kann für Investitionen wie zum Beispiel Multifunktionsräume, Kreativlabore, Werkstätten und Ateliers sowie inklusive Lernräume ausgegeben werden.

Noch fehlt in Thüringen eine entsprechende Förderrichtlinie. Das soll sich aber in wenigen Tagen ändern, hieß es seitens der Minister.

Start Chancen Programm Thüringen Eisenach Mosewaldschule

Wunsch nach mehr Zeit und Personal

Weitere Fördermittel aus dem Startchancen-Programm stehen außerdem für Fortbildungen und zusätzliches Personal bereit. Jens Krumbholz, Schulleiter der Mosewaldschule, verspricht sich davon die Möglichkeit, das eigene Konzept weiter in Richtung Montessori-Pädagogik zu entwickeln und entsprechende Schulungen, Seminare und Workshops organisieren zu können. Ziel sei es, einerseits die schwächeren Schüler zu unterstützen, aber ebenso die starken Schüler zu fördern. 

„Begabtenförderung kommt bei uns derzeit zu kurz“, machte der Schulleiter aufmerksam und wünschte sich insgesamt mehr Zeit für die pädagogische Arbeit und eine personelle Verstärkung. Er versicherte, dass die Stundentafel eingehalten wird, auch wenn aktuell nicht alle Lehrerstellen besetzt sind. Für diesen Einsatz ist der Schulleiter seinen Kolleginnen und Kollegen dankbar.

Mosewaldschule Eisenach

Schulkinder aus 32 Nationen

Derzeit lernen an der Mosewaldschule 345 Kinder aus 32 Nationen. Jüngst ist ein Kind aus Kambodscha dazu gekommen. Finanzministerin Wolf, in deren Zeit als Eisenacher Oberbürgermeisterin die DDR-Plattenbauschule umfangreich modernisiert worden ist, zollte große Anerkennung für die vor Ort geleistete pädagogische Arbeit. Sie habe ihrem Kollegen gern den Besuch in der Mosewaldschule empfohlen. Bildungsminister Tischner nahm viele Anregungen mit, was an der Basis gebraucht wird. Er nannte als sein wichtigstes Ziel für Thüringen, den Stundenausfall zu reduzieren.

Eisenachs Bürgermeister Steffen Liebendörfer verwies darauf, dass die Mosewaldschule dank großzügiger Förderung für rund sechs Millionen Euro saniert werden konnte. Das Startchancen-Programm eröffne jetzt weitere Möglichkeiten. „Dafür sind wir dem Freistaat sehr dankbar“, betonte der Bürgermeister.

DigitalPakt – erfolgreich für Eisenacher Schulen umgesetzt

Besonders hervorzuheben ist die technisch definierte und nachhaltige Lösung der eigenständigen IT Abteilung in der Schulverwaltung Eisenach.

Unter der Beteiligung der auqaplex Breitband, der Thüringer Netkom und LANCOM Systems wurde ein direkter Anschluss an das Glasfasernetz, ohne zusätzliche Geräte (Medienwandler) und Konvertierung auf Kupferleitungen, umgesetzt und für jede Schule in Betrieb genommen.

Damit sind die Anbindungen in den Schulen besonders zukunftssicher und die Bandbreite und Kommunikation für Jahrzehnte gesichert!

Die zukunftssichere Lösung für die Schulen der Stadt Eisenach, die mit höchster Geschwindigkeit noch Energie einspart und dabei immer die volle Bandbreite bietet.

Zum Thema „Zukunftstechnologie“ Glasfaser wurden zuvor zwei gängige Szenarien untersucht, die erstaunliche Ergebnisse lieferten. Erfolgt die Versorgung per Glasfaser nur bis in ein Gebäude (FTTB) und wird innerhalb des Gebäudes weiterhin auf eine Kupfer-basierter Infrastruktur gesetzt, so wird ca. 35% weniger Energie gegenüber dem Breitbandkabel und somit nur unwesentlich weniger Energie benötigt als beim klassischen VDSL-Zugang.

Wird dagegen die Glasfaserinfrastruktur konsequent auch innerhalb des Gebäudes realisiert, wird der Vorteil von Glas­faser­anschlüssen noch deut­licher, fanden die Forscher heraus. Hier verbrau­chen FTTH-Netze bis zu 3,6 Mal weniger Strom als FTTB-Netze und bis zu acht Mal weniger Strom als TV-Kabel­netze.

Montag, 18.03.2024

In die Goetheschule am Pfarrberg in Eisenach ist eingebrochen worden. Wie die Polizei meldete, drangen unbekannte Täter in die Schule ein und entwendeten dort eine größere Anzahl an Tabletcomputer.

Aufgrund der zentralen elektronischen Verwaltung durch die Schulverwaltung der Stadt Eisenach wurden die Geräte gesperrt und sind jetzt unbrauchbar. Damit ist die erhoffte teure Beute der Täter völlig wertlos.

Der Diebstahl der Geräte verursacht, neben dem finanziellen Verlust, auch Einschränkungen im Unterricht. Hier appellieren wir an den/die Täter zur Rückgabe der Geräte.

Die Polizei, die Schulverwaltung der Stadt Eisenach und die Goetheschule bitten um Hinweise zur Aufklärung der Tat oder dem Verbleib der Geräte.

Hinweise bitte unter:

Polizei Eisenach Tel. 03691 261124
Schulverwaltung der Stadt Eisenach Tel. 03691 670790
Goetheschule 03691 732838

Montag, 18.03.2024


Unbekannte brachen in der Nacht vom letzten Freitag zum Samstag in eine Schule in der Karl-Marx-Straße ein. Ob etwas aus dem Gebäude entwendet wurde, wird derzeit geprüft. Es entstand ein Schaden von ca. 600 Euro. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen versuchtem besonders schweren Diebstahl ein und sucht Zeugen, die sachdienliche Informationen geben können. Hinweise werden von der Polizei Eisenach unter der Telefonnummer 03691 – 261124 und der Bezugsnummer 0070222/2024 entgegengenommen. (mwi)

Freitag, den 24. November 2023

BILDUNG BRAUCHT BREITBAND: DIGITAL-PAKT IN EISENACHER SCHULEN VOR DEM ABSCHLUSS

Die Basis-Digitalisierung von Schulen und Bildungseinrichtungen in Trägerschaft der Stadt Eisenach geht in die Endphase. In der staatlichen „Hörselschule“ (Grundschule) ist am Freitag, 24. November 2023, ein Hochleistungsbreitbandanschluss mit einem Gigabit/Sekunde frei geschaltet worden. Mit den neuen Glasfaserdirektanschlüssen sind Mediendarstellungen, ruckfreie Präsentationen, schnelle Datenabrufe und Videos in Echtzeit im Unterricht kein Problem mehr.

Mit einem analogen Druckknopf ins digitale Zeitalter: Hendrik Westendorf (Geschäftsführer Thüringer Netkom, von links), Jana Halbig (Schulleiterin Hörselschule), Katja Wolf (Oberbürgermeisterin), Stefan Reindl (Vorstand TEAG), Bernd Wächter (Schulverwaltungsamt Eisenach)

Die Hörselschule ist die vierte von zehn Schulen in der Trägerschaft der Stadt Eisenach, die über einen Glasfaseranschluss dieser Bandbreite verfügt. Zugleich wurden inzwischen nahezu alle Unterrichtsräume mit Anzeige- und Interaktionsgeräten ausgestattet. „Unser Fokus lag und liegt darauf, die digitale Infrastruktur an den Bildungseinrichtungen in Eisenach zu verbessern, um eine reibungslose Integration in den Lehralltag möglich zu machen“, sagt Oberbürgermeisterin Katja Wolf. Auch TEAG Thüringer Energie AG Vorstandsvorsitzender Stefan Reindl, war es ein Bedürfnis an diesem besonderen Termin persönlich in Eisenach mit vor Ort zu sein.

Digitalisierung bin ins letzte Klassenzimmer

Möglich wurde das durch Maßnahmen, welche die Stadt überwiegend durch die Mittel des DigitalPakts Schule umsetzen konnte. In alle Schulen in Trägerschaft der Stadt Eisenach wurden seit Mitte 2020 rund 1,573 Mio. Euro in den Ausbau der IT-Infrastruktur sowie rund 863.000 Euro in die Ausstattung der Unterrichtsräume investiert. Dienstleister war für die Stadt die Kommunale Informationsverarbeitungsgesellschaft Thüringen GmbH (KIV), die mit der Schulverwaltung die Beschaffungs- und Organisationsprozesse der Anzeige- und Interaktionsgeräte (u.a. zählen dazu Touchboards und Displays in Unterrichtsräumen) steuerte. Der DigitalPakt Schule ist ein Förderprogramm des Bundes und der Länder. Insgesamt bekam die Stadt Eisenach 2,436 Mio. Euro bewilligt. Aus dem Landesbudget flossen zunächst rund 1,8 Mio. Euro.

Die Stadt dankt im Rahmen der Umsetzung des Digitalpaktes auch dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS). „Durch dessen tatkräftige Unterstützung konnte es uns als Schulträger gelingen, dass wir kurz vor dem Abschluss der Basisdigitalisierung stehen“, freut sich der Hauptamtliche Beigeordnete der Stadt, Ingo Wachtmeister. „Wir sind mit hohem Engagement dabei, um in unseren Bildungseinrichtungen die Digitalisierung bis in das letzte Klassenzimmer umzusetzen.“

Anfang 2024 alle Schulen zugeschaltet

Für die weiteren sechs Schulen ist der Aufbau der Basisinfrastruktur nahezu fertig gestellt – bis Anfang 2024 sollen alle Schulen zugeschaltet sein. Neben dem Glasfaseranschluss der Schule ist innerhalb des Gebäudes ein Inhouse-Glasfasernetz eingerichtet. Damit stehen die starken Bandbreiten direkt in den Klassen- und Ausbildungsräumen zur Verfügung – leistungsmindernde Kupferleitungen kommen nicht mehr zum Einsatz. 

Aufbau und Betrieb der Glasfaser-Infrastruktur für die staatlichen Eisenacher Schulen wird im sogenannten Betreibermodell umgesetzt. Hierbei ist die Glasfaser-Struktur von der städtischen Sportbad Eisenach GmbH errichtet worden – die Thüringer Netkom pachtet das Glasfasernetz und ist für den Betrieb verantwortlich. „Wir können uns nur bedanken für die exzellente Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachdiensten der Stadtverwaltung Eisenach – konkret der Schulverwaltung“, erklärte Hendrik Westendorff, Geschäftsführer der Thüringer Netkom. „Wir haben für die Glasfaseranschlüsse der Eisenacher Schulen einige anspruchsvolle technische Lösungen entwickeln müssen, im partnerschaftlichen Zusammenspiel hat das sehr gut funktioniert.“          

Hintergrund, Zahlen, Fakten

Stadt Eisenach: Die schnellen Netze und modernen Geräte stehen künftig 3480 Schüler*innen in Eisenach zur Verfügung. Derzeit verfügen Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte über 1236 mobile Endgeräte für den Einsatz im Unterricht. 216 interaktive Anzeige- und Interaktionsgeräte stehen den Schulen bis zum Jahresende zur Verfügung.

Thüringer Netkom: Die Thüringer Netkom GmbH ist der Telekommunikationsdienstleister der TEAG Thüringer Energie AG. Das Erfurter Unternehmen verfügt über ein hochmodernes Glasfasernetz von über 6.600 Kilometern Länge mit mehr als 200.000 Faserkilometern. Damit betreibt die Thüringer Netkom nach der Deutschen Telekom das zweitgrößte Festnetz in Thüringen. Genutzt wird dieses leistungsfähige Netz nicht nur zur Überwachung und Steuerung des Thüringer Strom- und Erdgasnetzes, sondern auch zur schnellen Datenübertragung – etwa für große Internet-Anbieter oder auch Thüringer Universitäten und Wirtschaftsunternehmen.

Quelle und Foto: Stadt Eisenach

Montag, 27. November 2023

Bildung braucht Breitband – DigitalPakt in Eisenacher Schulen vor dem Abschluss

Hörselschule in Eisenach wird als dritte Schule für 1.000-Mbit/s Glasfaserzugang freigeschaltet – bis Anfang 2024 verfügen alle zehn Trägerschulen der Wartburgstadt über Glasfaseranschlüsse auf 1.000 Mbit/s-Basis

Eisenach. Die Basis-Digitalisierung von Schulen und Bildungseinrichtungen in Trägerschaft der Stadt Eisenach geht in die Endphase. In der Staatlichen „Hörselschule“ (Grundschule) ist am Freitag, 24. November, ein Hochleistungsbreitbandanschluss mit einem Gigabit/Sekunde frei geschaltet worden. Mit den neuen Glasfaserdi-rektanschlüssen sind Mediendarstellungen, ruckfreie Präsentationen, schnelle Datenabrufe und Videos in Echtzeit im Unterricht kein Problem mehr. Die Hörselschule ist die dritte von zehn Schulen in der Trägerschaft der Stadt Eisenach, die über einen Glasfaseranschluss dieser Bandbreite verfügt. Zugleich wurden inzwischen nahezu alle Unterrichtsräume mit Anzeige- und Interaktionsgeräten ausgestattet.

(c) Bild: Martin Schreiber, TEAG


„Unser Fokus lag und liegt darauf, die digitale Infrastruktur an den Bildungseinrichtungen in Eisenach zu verbessern, um eine reibungslose Integration in den Lehralltag möglich zu machen“, sagt Oberbürgermeisterin Katja Wolf.

Digitalisierung bin ins letzte Klassenzimmer


Möglich wurde das durch Maßnahmen, welche die Stadt überwiegend durch die Mittel des DigitalPakts Schule umsetzen konnte. In alle Schulen in Trägerschaft der Stadt Eisenach wurden seit Mitte 2020 rund 1,573 Mio. Euro in den Ausbau der IT-Infrastruktur sowie rund 863.000 Euro in die Ausstattung der Unterrichtsräume investiert. Dienstleister war für die Stadt die Kommunale Informationsverarbeitungsgesellschaft Thüringen GmbH (KIV), die mit der Schulverwaltung die Beschaffungs- und Organisationsprozesse der Anzeige- und Interaktionsgeräte (u.a. zählen dazu Touchboards und Displays in Unterrichtsräumen) steuerte. Der DigitalPakt Schule ist ein Förderprogramm des Bundes und der Länder.
Aus dem Landesbudget flossen zunächst rund 1,8 Mio. Euro. Insgesamt bekam die Stadt Eisenach 2,436 Mio. Euro bewilligt. Die Stadt dankt im Rahmen der Umsetzung des Digitalpaktes auch dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS). „Durch dessen tatkräftige Unterstützung konnte es uns als Schulträger gelin-gen, dass wir kurz vor dem Abschluss der Basisdigitalisierung stehen“, freut sich der Hauptamtliche Beigeordnete der Stadt, Ingo Wachtmeister. „Wir sind mit hohem Engagement dabei, um in unseren Bildungseinrichtungen die Digitalisierung bis in das letzte Klassenzimmer umzusetzen.“

Anfang 2024 alle Schulen zugeschaltet
Für die weiteren sieben Schulen ist der Aufbau der Basisinfrastruktur nahezu fertig gestellt – bis Anfang 2024 sollen alle Schulen zugeschaltet sein. Neben dem Glasfaseranschluss der Schule ist innerhalb des Gebäudes ein Inhouse-Glasfasernetz eingerichtet. Damit stehen die starken Bandbreiten direkt in den Klassen- und Ausbildungsräumen zur Verfügung – leistungsmindernde Kupferleitungen kommen nicht mehr zum Einsatz.  
Aufbau und Betrieb der Glasfaser-Infrastruktur für die staatlichen Eisenacher Schulen wird im sogenannten Betreibermodell umgesetzt. Hierbei ist die Glasfaser-Struktur von der städtischen Sportbad Eisenach GmbH errichtet worden – die Thüringer Netkom pachtet das Glasfasernetz und ist für den Betrieb verantwortlich. „Wir können uns nur bedanken für die exzellente Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachdiensten der Stadtverwaltung Eisenach – konkret der Schulverwaltung“, erklärte Hendrik Westendorff, Geschäftsführer der Thüringer Netkom. „Wir haben für die Glasfaseranschlüsse der Eisenacher Schulen einige anspruchsvolle technische Lösungen entwickeln müssen, im partnerschaftlichen Zusammenspiel hat das sehr gut funktioniert.“    …

Quelle: TEAG

(c) Bild: Martin Schreiber, TEAG